Kunstvermittlerin und -theoretikerin, forscht am Schnittpunkt von Kunst und Gesellschaft, Theorien und Praxen. Lebt in Zürich. Leitung der Kunstvermittlung der 5. berlin biennale 2007, Mitherausgeberin des e-journals Art Education Research bis 2011 (online), zuletzt erschien: „Common Subjects. ‚Schöner Lesen’ als Luxus der Kunstvermittlung“ (online) und „Entschieden unentschieden. Radikale Kunstvermittlung als eigenwillige Fortsetzung von Kunst“, in: Rachel Mader (Hg.): Radikal Ambivalent. Engagement und Verantwortung in den Künsten heute, Berlin/Zürich: diaphanes, 2014. Zum CV auf der Seite der Hochschule Luzern – Design & Kunst.